Jetzt haben wir schon länger keine Lokale mehr präsentiert. Aber hier sind zwei gute - eher neue.
Im Fort, 28th Street, auf der "Außenseite" der High Street. Mit gutem Frühstück und Außenbereich zum Sitzen.
https://www.zomato.com/manila/crisp-on-28th-bonifacio-global-city-taguig-city
Am Dach von SM Aura.
Wirklich eine Food Hall, mit dem Charme eines riesigen Bahnhof-Restaurants.
Aber mit einer guten Mischung aus internationalen Gerichten, die, soweit wir sie bisher testen konnten, echt gut schmecken. und einem Manila vergessen machen.
Tuna Sushi Rolls, Lobster Tacos und Gorgonzola-Feigen-Prosciutto Brot.
https://www.zomato.com/manila/the-food-hall-by-todd-english-bonifacio-global-city-taguig-city
Schon lange nicht mehr gedacht ... dieses schöne Wort!
Hier ein bisschen übertrieben. Schaut so aus, als ob man kleine Kinder mit dieser Riesenzwuschel Richtung Baum schießt - und im Flug müssen sie die Früchte runterreißen ...
... eher für größere Kinder.
... eher kontemplativ halt.
... bei Eleonora und Tim. Thanks.
... gilt auch auf den Philippinen
Bananen sind der zweitwichtigste Exportartikel der Philippinen. Kokusnüsse sind der wichtigste. Oder, je nachdem wie man es sieht - Menschen - mehr als 10 Millionen Filipinos arbeiten als sogenannte OFWs (Overseas Filipino Workers -http://en.wikipedia.org/wiki/Overseas_Filipino). Diese 10 Millionen Filipinos schicken jährlich geschätzte 20 Billion Dollars nach Hause - das ist 3x mehr als die 6,3 Billionen Dollar, die obigen Grafik als "agricultural exports" angeführt werden
Gestern abend wurde im Rahmen des CDIA Stakeholder Flagship Event mein neues CDIA Corporate Video 2014 präsentiert.
Heute Mittag in Macao ...
Eine Dienstreise hat mich für 10 Tage nach Pakistan gebracht. Wir waren ein sehr bunt gemischtes Team: Nargiza (usbekische ADB Kollegin ), Nadir (CDIA Kollege aus London mit pakistanischem
Hintergrund), Charles (philippinscher ADB Kollege), und Shaukat (pakistanischer Kollege vom ADB Büro vor Ort). Die ersten Tage habe wir in der Provinz Punjab verbracht, um mit der Regierung ein
mehrjähriges Program zur Unterstützung von mittelgroßen Städten zu besprechen. Dabei sollen Stadtenwicklungspläne entwickelt werde, die lokale Infrastruktur (Wasserver- und -entsorgung,
Müllentsorgung, Straßen etc.) verbessert werden, sowie lokale Institutionen, welche die Infrastruktur und die damit verbundenenn Dienstleistungen dann auch langfristig betreuen, im Aufbau
untersützt werden. ADB bietet ein Paket aus technischer Hilfe und Krediten - und ein Teil der Unterstützung soll aus dem von mir betreutem "Urban Climate Change Resilience Trust Fund" kommen.Hier
die Stationen unserer Reise:
Lahore: ist die
Hauptstadt der Provinz Punjab, und mit ca. 7 Millionen Einwohnern nach Karachi die zweitgrößte Stadt Pakistans. Lahore is der industriellen und kulturelle Mittelpunkt Nordostpakistans. Lahore war
im 16. Jahrhundert die prunkvolle Hauptstadt des Mogulreiches. Die Badshahi-Moschee ist die
zweitgrößte Moschee Pakistans und eine der größten Moscheen der Welt. Das Fort ist UNESCO Weltkulturerbe und sehr beeindruckend.
Sialkot: ist
eine Industriestadt im Norden von Lahore - von hier kommen ALLE Fifa Fussbälle, die in bei der WM in Rio zum Einsatz kamen. Die Geschäfte mit Lederwaren u.a. gehen so gut, dass der neue Flughafen
von lokalen Privatinvestoren finanziert wurde.
Jhang: im Süden von Lahore, etwas kleiner und vor allem noch viel ländlicher als Sialkot.
Sheikhupura: nahe Lahore und mittlerweile fast schon ein Außenbezirk von Lahore, wo viele Leute die in Lahore arbeiten wohnen - das erklärt auch die hohe Anzahl privater Schulen
und Krankenhäuser in der Stadt.
Islamabad: ist seit den 1960er Jahren die Hauptstadt von Pakistan. Die Stadt hat einen schachbrettartigen Grundriss mit breiten Straßen,
wirkt sehr grün und hat einen tolle Lage entlang der Margalla-Hügel (Ausläufer des Himalaya) - das ist zumindest das was ich am Weg zwischen hochgesichertem Hotel, ADB Büro und Regierungsgebäuden
gesehen habe.
Rahmenprogramm in Lahore: Moschee, Fort, Abendessen mit KollegInnen vom Urban Unit Punjab, Teppiche.
Manny Pacquiao, 8 facher philippinischer Boxweltmeister und reichster Senator im philippinischen Parlament, kämpft wieder. 23. November, high noon in Macau. Gegen wen ist eigentlich Nebensache ... Christopher Algieri, The King of New York, sagt man.
Cannonball 1000
1000 km in 24 Stunden - von Clark nach Pagudpud und zurück
Mit dem Auto oder mit dem Motorrad. Einzeln oder in Gruppen zu zehnt.
Das klingt einfacher als es auf den Philippinen ist.
Wir sind die eine linke (west coast) Hälfte einmal mit dem Auto gefahren und haben dazu 3 Tae gebraucht ...
http://www.m.bworldonline.com/m_content.php?section=Sports&id=98026
For registration, updates and race details, log on to www.cannonballclubph.com
Erste Eindrücke aus Lahore, Sialkot und Jhang - alle Städte in der Provinz Punjab. Mehr kommt dann morgen :-)
Wem die Menschen auf den Philippinen vertrauen.
to trust vertrauen
to trust sb. jdm. Vertrauen schenken
Am Meisten vertrauen die Philippinen der Kirche - bis zu 75%.
Am Wenigsten der Regierung ...
Konstanze Breitebner und Mercedes Echerer
Welche Sprache, außer ihrer Muttersprache, sprechen die Menschen in den asiatischen Ländern am häufigsten.
http://blog.dashburst.com/infographic/second-languages-of-world/
In Saudi Arabien ist die zweithäufigst gesprochene Sprache Tagalog (Philippinisch).
In Österreich übrigens Türkisch.
Zur Erinnerung daran haben heute im ganzen Land die Kirchenglocken geläutet.
6,340 Mensch wurden dabei getötet
1,785 sind noch immer vermisst
27,665 wurden verletzt
http://www.philstar.com/headlines/2014/11/08/1389136/live-blog-philippines-year-after-yolanda
http://derstandard.at/2000007876933/Ein-Jahr-nach-Haiyan-36-Quadratmeter-neues-Glueck
http://www.mb.com.ph/1785-still-missing-a-year-after-yolanda/
Freitag abend in Makati. Hunderte Menschen warten auf ein Jeepney um nach Hause zu kommen. Ein Jeepney kann 14 Personen aufnehmen - vielleicht auch etwas mehr, wenn man sich reinquetscht (unbequem sind sie sowieso). Man kann sich vorstellen, wie lange es dauert, bis alle Leute, die eh schon 10 Stunden gearbeitet haben, sich endlich auf den nach Hause Weg machen können.
Die Ausstellung und Initiative des Design Museums Kobe zum Thema Natural Disaster Prepareness (sich auf Natrukatastrophen vorbereiten) ist jetzt auch im Ayala Museum in Manila zu sehen. Gestern war Eröffnung ... eines meiner Bilder ist auch Teil dieser Ausstellung.
Um den Verkehr in Metro Manila irgendwie am Laufen zu halten hat wurde Anfang des Jahres ein Tages-LKW-Fahrverbot (Truck-Ban) im ganzen Strassennetz von Metro Manila verfügt. Dieses mußte letzte Woche wieder aufgehoben werden. Im Port of Manila hatten sich bis zu zwei Monate Verzögerung bei der Abholung und Auslieferung der Güter aufgestaut. Mehr als 30 Containerschiffe warten auf das Löschen der Fracht.
http://www.abs-cbnnews.com/nation/metro-manila/10/10/14/30-vessels-wait-their-turn-manila-port
http://www.philstar.com/headlines/2014/10/18/1381466/govt-mulls-lifting-all-truck-bans-metro
"You can say you to me"
So hat einmal ein ehemaliger österreichischer Unterrichtsminister einem ausländischen Kollegen das Du-Wort angeboten.
2. November Monster Party in unserem Garten ...
1. November, Manila ist ausgestorben (was für ein Wortspiel!). Alle sind am Friedhof um ihre Verstorbenen zu ehren und mit ihnen zu jausnen. Der Antrag zu den Friedhöfen ist so stark, dass bei den Eingängen Sicherheitsschleusen wie bei einem Fußballspiel aufgebaut werden. Die Polizei kontrolliert und beschlagnahmt Alkohol, Spielkarten, Waffen und Karaoke Anlagen ...
http://www.thestar.com.my/News/Regional/2014/11/01/Millions-across-Philippines-honour-their-dead/
Diese Infographic habe ich für die November Ausgabe des VORmagazins gestaltet.
https://www.storehouse.co/stories/o8ocv-laos-vientiane
https://www.storehouse.co/stories/o3hst-laos-luangprabang
https://www.storehouse.co/stories/o4hsi-laos-mekong-und-tad-sae-wasserfall