Heute beginnt das Neue Chinesische Jahr - The Year of the Wooden Horse.
In der Mega Fashion Hall, dem neu eröffneten Flügel der SM Megamall (ist jetzt die größte Shopping Mall der Philippinen), hat die dänische Modekette Vera Moda den ersten Shop in den Philippinen eröffent.
Gemeinsam mit Christina und Albin haben wir die Galerie von Rudi Kratochwill besucht. 1335 MABINI. In einem schönem alten Gebäude in der Mabini Street in Ermita, Manila. Rudolf Kratochwill lebt und arbeitet seit über 20 Jahren in Manila, hat aber auch zwei Galerien in Österrreich (Graz und Wien). Er war mit einer Philippina verheiratet, die im selben Haus eine Tribe-Art Galerie betreibt - mehr dazu später.
Fully Booked, so heißt der Buchladen gleich vis-à-vis. Vier Stockwerke voll mit Büchern, CDs und DVDS.
Im 2. Stock (3rd floor) ist ein Starbucks-Cafe integriert - der 3. Stock ist fast ausschließlich den Graphic Novels (Comics) gewidmet.
Die wunderbaren Wandmalereien sind von HERAKUT, zwei deutschen Grafitti-Künstlern.
Bei einem Spaziergang viel Neues in unserem Wohnviertel entdeckt: neue Kunst, ein neues Kaffee und neue Baustellen. Es tut sich was in Bonifacio Global City.
Alfred Reiterer, President of Philippine Active Shareholders' Association, Inc., hat zu einer exklusiven Premiere von THE WOLF OF WALL STREET (von Martin Scorsese, mit Leonardo DiCaprio) ins Newport Kino der Manila Resorts World eingeladen.
Super Film, erstmals fand ich auch Leonardo DiCaprio nicht nur schön, sondern auch einen sehr guten Schauspieler und ein Kinosaal mit Liegesitzen und einem Knopf zum Rufen des Kellners. Danke, Alfred.
Zum entspannenden Abschluss einer langen Arbeitpause zwei Tage Portulano. Wie immer angenehm und fein - auch wenn zwei von dreien der Meinung waren, dass das Wasser mit 26 Grad zum Schnorcheln fast zu kalt war.
Best Driver .............. Carlo - 0921 561 0556
Best Tourguide ...... Betsy - 0908 773 4959
Best Cafe ................ Uma - 15th & Lacson Street, 6100 Bacolod City
Best Pastry Shop ... Pendy's - 25th Corner Lacson Street, (034) 434-0269
Der Onkel unserer Freunde Ina und Joey, Msgr. Gaston, hat nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil auf dem Grund der Hacienda Rosalia die Chapel of Cartwheels nach eigenen Plänen errichtet. Mit einem kreisrunden Grundriss - wie Scheiblingkirchen.
Der Walhai (Rhincodon typus) ist der größte Hai und zugleich der größte Fisch der Gegenwart.
In Oslob auf der Insel Cebu werden diese Fische angefüttert und man kann für 20 min ganz nahe an sie heranschwimmen. Es gibt die Diskussion, ob das jetzt nur ein fragwürdige Touristenattraktion sei. Umgekehrt kann man auch sagen, daß es besser und nachhaltiger sei, als sie einfach zu essen ...
Beeindruckend sind diese Viecher allemal.
Die Apo Insel liegt ca 7km vor der Südküste von Negros (Dumagete). Nicht zu verwechseln mit dem Apo-Riff vor Mindoros.
Anreise von Manila mit CEBU Airlines 1Stunde und 25min. Dann mit dem Resort-Bus noch 35 min.
Superschöne Zimmer. Perfekter Regenbogen. Ausgezeichentes Abendessen.
Marko Batricevic (wird wohl Batričević gewesen sein, bevor er in ein Land ohne Hatscheks gekommen ist) und sein Bruder haben ein serbisches Lokal im Bonifacio Global City eröffnet. Wir waren heute Mittagessen dort. Sehr entspannt eingerichtet und serbische Speisen wie z.B: Ćevapčići, Pljeskavica und Šopska salata, aber keinen Rakija oder Šljivovica. Guter Illy Cafe.
Um 5:30 in der Früh aufgestanden und mit Antonio nach Clark gefahren. Ein ehemaliger Miltärflughafen ca. 80 km nördlich von Manila, wo aber jetzt auch schon Qatar und Emirates Airlines landen, Dort hat auch Jimmy L. Boyd sein wunderschönes kleines Flugzeug, eine Navion-A mit Platz für 3 Passagiere, stationiert. Mit ihm und diesem sind wir zum Mount Pinatubo geflogen. Und von dort weiter zu den Reisfeldern in Banaue. Nach spannenden 3 Stunden waren wir wieder zurück in Clark.
Die Fahrt von Clark nach Subic ist landschaftlich besonders schön - auf der einen Seite Mt. Pinatubo und tolle Vegatation die auf dem fruchtbaren Lavaboden gedeiht, auf der anderen Seiten alles eher flach mit Reisfeldern. Subic Bay ist ein natürlicher Hafen und war bis 1992 Stützpunkt der US-Navy, die ab und an auch heute noch zu Besuch kommt. Die Gegend ist Naherholungsgebiet für Manila und beliebt bei Wrack-Tauchern. Wir waren nur zum Mittagessen im Vasco's - gutes Essen und guter Blick auf den Hafen - und auf einem ausgezeichneten Kaffee im Xtremely Xpresso Cafe.