Die Nikolaus-Sammelaktion zur Unterstützung von Father George Ziselsberger, der im vom Typhoon betroffen Gebiet arbeitet, hat weitere 60.000,- Pesos an Spendengeldern eingebracht.
Besonderer Dank an Albin und Andritz!
Bei der Wahl zur Miss Earth wurde Katia Wagner zur Miss Earth Air gekrönt.
Alexandra, Richard und ich wurden zeugen einer Hollywood Scene am Rooftop im Bayleaf.
Ein Saxophonist spielt Liebeslieder - ein junger Philippino kommt mit einem Blumenstrauß - überreicht diesen seiner ebenfalls jungen Freundin - kniet sich nieder und reicht ihr einen Ring - sie nimmt ihn - sie weint - alle applaudieren.
The Bayleaf Intramuros liegt im historischen spanischen Stadtteil Intramuros (UNESCO Weltkulturerbe) und hat eine wunderbare Rooftop Bar mit einem fantastischen rundum Blick über Manila und man kann super Sonnenuntergänge sehen (wenn es nicht bewölkt ist, oder man zu spät kommt).
CCP ... Cultural Center of the Philippines am Roxas Boulevard, erbaut 1996 in der Amtszeit von (Imelda Und) Ferdinand Marcos.
Andrés Bonifacio y de Castro ... Nationalheld der Philippinen (1863 - 1897). Gründer des Katipunan, einer Organisation, die sich die Unabhängigkeit der Philippinen von der spanischen Herrschaft zum Ziel gesetzt hatte.
Oper ... Grundlage der Oper ist eine Dichtung in Gestalt eines Librettos, zu der die Musik einer Vertonung hinzutritt, die von einem Orchester, einem Sängerensemble und manchmal auch von einem Chor und einem Ballettensemble ausgeführt wird.
Kritik ... in der BusinessWorld online: TANGHALANG PILIPINO’s (TP) San Andres B. begins with orchestral thunder, an appropriate reflection of Bonifacio’s inner turmoil as he decides whether or not he should claim the role of hero. The original Filipino opera, done in cooperation with the National Commission for Culture and the Arts, is not a straight-up presentation of historical events but a dramatization of Bonifacio’s emotional journey. The opera directed by Floy Quintos celebrates the 150th birth anniversary of the Katipunan leader, who -- in theory -- finally steps out of Jose Rizal’s shadow.
Am 6. Dezember hatte der Austrian Stammtisch seine Weihnachtsfeier mit Freunden im Enderun - perfekt organisiert von Guenter.
Das Enderun ist eine internationale Tourismus Schule mit einem ausgezeichentem Restaurant mit einem österreichischen Chefkoch. Julian hatte ein besonders "Österreichisches" Weihnachtsmenü mit Kärtner Weihnachtssuppe, Backhendl, Gulasch, ... zusammengestellt.
NIkolaus Rudi hat, unterstützt von Roland an der Gitarre, gemeinsam mit allen 70 Gästen Weihnachtlieder gesungen und Spenden für die vom Typhoon betroffenen Philippinen gesammelt.
Roland hatte ein im Eigenverlag produziertes Büchlein mit von seiner Mutter handschriftlich aufgezeichenten Weihnachtsliedern dabei - sehr toll.
Die Austrian Spouse Group war fast vollständig anwesend - Liebe Grüsse an Lily und Yan.
Operation Walang Iwanan (nicht verlassen) ... eine Philippinische Hilfsorganisation direkt vor Ort im vom Yolanda betroffenen Gebiet.
Sehen >>> http://gk1world.com/typhoon-yolanda#
Helfen >>> http://gk1world.com/typhoon-yolanda-global
mit einem Ansprechpartner in Österreich:
Rodolfo Quevenco at rquevenco@gmail.com
Fast ein Monat nachdem der sog. Super-Typhoon YOLANDA (internationaler Name HAIYAN) einen Teil der Philippinen komplett verwüstet hat (Deceased: 5,723 - Injured: 26,233 - Missing: 1,779 - Displaced: 921,200 people) landen noch immer täglich zwischen 300 und 500 Menschen, die durch den Typhoon alles verloren haben, am Militärflughafen Villamor in Manila.
Hier werden sie von Hilfsorganisationen und freiwilligen Helfern, die sich jeden Tag immer wieder hier in dieser kleinen Zeltstadt melden, in Empfang genommen.
Schon Stunden davor werden frische Lebensmittel, Essen, aber auch Güter des täglichen Bedarfs von der Zahnbürste bis zu Schuhen (Flip-Flops braucht ein jeder Filippino), angeliefert und bereitgestellt.
Jede neu eingelangte Spende wird genau registriert und mit einer Quittung bestätigt.
Viele dieser hier abgegebenen Spenden sind mit persönlichen Nachrichten für die Betroffenen versehen.
Sogar eine Speisenkarte wird jeden Tag neu geschrieben - sehr respekt- und würdevoll ...
Überhaupt scheint hier alles sehr durchdacht und bestens organisiert. Es gibt ein eigens Zelt für Kinderbetreuung, die Ambulanz ist mehreren Rettungsautos vor Ort, Rollstühle stehen bereit - psychologische Betreuung wird angeboten ....
Dann landet der erste Militärtransporter aus Tacloban. Die Menschen werden mit Applaus empfangen und bekommen ein warmes Essen und Trinken. Danach werden ihre Daten aufgenommen. Jede Person oder Familie bekommt einen eigenen Helfer, der sie zuerst zum medizinsichen Versorgung (so neotwendig) begleitet, dann in einer gut organisierten Abfolge zu den einzelnen Hilfszelten wo sie mit (über-) lebenswichtigen Gütern versorgt werden. In einem eigenen zelt warten freiwillige Fahrer mit ihren Autos, die die Leute zu Verwandten, Freunden oder von der Regierung bereitgestellten Wohnungen bringen.
Alles extrem freundlich, warmherzig und mit einem Höchstmaß an Respekt.
Diese Menschen haben durch den Typhonn YOLANDA ihre komplette Lebensgrundlage und Heimat verloren ...
Günter Taus lebt und arbeitet seit 27 Jahren in den Philippinen. Er und seine Frau Otts haben sich angeboten die Hilfe der österreichischen Community hier in Manila zu organisieren. Danke!
Perlita und Tanya seien hier stellvertretend für alle anderen HelferInnen namentlich genannt ... danke sehr.
Maraming salamt po!
3 Fotos, die Tanya geschickt hat ...
Danke an Karin und Roland für die ersten österreichischen Weihnachstkekse in 2013! Waren köstlich! Genauso wie die Riesengarnelen und der gegrillte Schweinslungenbraten mit Schwammerlsauce - ein Gedicht! Und wie immer auch hervorragende Getränkeversorgung. Und am wichtigsten: das alles in bester Gesellschaft mit lieben Freunden!
Talisay liegt direkt am Lake Taal. Das ist der See im Vulkan im See den man von auf den Fotos von Tagaytay immer unten sieht.. Wenn ihr auf den Foto links genau schaut (auf's Foto klicken, dann wird's größer ...), dann seht ihr ziemlich in der Mitte oben am Berghang ein weißes Haus. Da würden wir die letzten zwei Tage gewesen sein.
... siehe weiter unten.
Versteckt unterhalb einer der Terassen liegt eine kleine Hütte mit einer erklecklichen Zahl von Kampf-Hähnen.
Freitag bis Sonntag in Tagaytay verbracht - regelmäßige inmanila.at LeserInnen wissen bereits, dass ist der Ort beim Vulkan im Vulkan in Vulkan nur 65 km südlich von Manila. Hervorragendes Frühstück mit Blick auf Lake Taal bei Antonio's Breakfast, ausgezeichnete Massage in Sonya's Garden und gelernt, dass man Samstag, Sonntag besser nicht durch den Ort fahren will, denn das wollen sehr vielen und das führt zu äußerst 'heavy' traffic. Dafür aber ein wunderschönes Haus (Meteora) in den Highlands gemietet - Blick auf den Vulkansee, frische und kühle Luft, sowie Morgennebel.
Und der Architekt des Hauses muß eine besondere Vorliebe für Windgeräusche haben ... der leiseste Windhauch wird im Schlafzimmer so super verstärkt, daß man mitten in der Nacht munter wird und denkt eine Hurrikanwarnung übersehen zu haben.
A ja, direkt unter dem schönen Haus ist ganz klein, versteckt und windgeschützt eine Hähne-Zucht - da war aber am Sonntag dann Ruhe!
Diane, eine sehr liebe philippinsche Kollegin hat zu Ihrer Hochzeit eingeladen.
Vor dem Champions League Match FC Porto vs. Austria Wien hat die UEFA eine Grußbotschaft an die vom Supertyphoon betroffenen Philippinen gezeigt. Dadurch haben es die Fußballer der Wiener Austria aufs Cover der philippinischen Tageszeitung THE PHILIPPINE STAR geschafft.
http://www.philstar.com/
Das passt gut zu einem Artikel den Roland mir heute gemailt hat:
Why The Philippines' Economic Miracle Is Really A Bubble In Disguise
... nur 10% der philippinischen Haushalte haben ein aktives monatliches Einkommen von umgerechnet mehr als 500 Euro!
Lizza meinte zu Recht, daß es sich da um eine Star-Trek Oper handeln muß. Mit Mr. Spock (in Blau), Capitan Kirk (in Orange) und Dr. Mc Coy (Grün). Unsere philippinischen Freunde sind überall, auch in der Zukunft.
Noch keine Ahnung was das soll. Aber da wird noch was kommen ...
Auf Einladung von Microsoft war ich für zwei Tage in Barcelona auf der Smart City Konferenz. Habe dort über die Herausforderungen für die asiatischen Städte gesprochen, und erzählt was die ADB im Stadtbereich so alles macht. Außerdem erläuert was aus meiner Sicht eine Smarte Stadt ausmacht und das Technologie immer nur ein Werkzeug ist und es die Menschen sind, die eine smarte Stadt ausmachen. Nach einem Vortrag dann eine Diskussionsrunde mit Kollegen von anderen Multilateralen Entwicklungsbanken (Weltbank, Interamerikanische Entwicklungbank, Lateinamerikanische Entwicklungsbank) und dem Publikum (immerhin rund 150 Leute) . Da ich mit Unterstützung von Christian ganz super Folien zur Unterstützung meiner Rede hatte, ist alles sehr gut gelaufen. Danach dann auch noch ein einstündiges Treffen mit Laura Ipsen, der Vizepräsidentin von Microsoft, die eine sehr sympathische und kluge Frau ist.
Von Barcelona leider in der kurzen Zeit nicht allzuviel gesehen, aber zumindest am Abend ein super tolles Lokal entdeckt: Cornelia+Co
Malugod naming binabati si Manny sa kanyang pagatatagumpay!
Unsere Glückwünsche zum Erfolg!
Read more: http://sports.inquirer.net/131489/palace-binay-cheer-pacquiao-come-back#ixzz2lXzu8agh
Essen, trinken, wohnen ... nicht nur für einen Tag sondern voraussichtlich für Monate, bis die Schäden, die der Typhoon YOLANDA hinterlassen hat, beseitigt sind und die Städte und Dorfer wieder bewohnbar gemacht worden sind.
Die Philippinische Regierung beziffert die Kosten für den Wiederaufbau der betroffenen Gebiete mit 250 Milliarden Philippinische Pesos (4,3 Milliarden Euro). BusinessWorld.com
Hat unser ORF wohl keine Super-Live Spenden-"Show" auf die Beine gestellt, wie beim "Jahrhundert"-Hochwasser, wo sie schon ON-Air war bevor noch das Hochwasser Wien erreicht hatte.
3,681 tote Menschen (18.11.2013)
1,186 vermisst
12,544 verletzt
600.000 obdachlos
Am 8. November traf der verheerende Taifun "Haiyan" die Philippinen.
Innerhalb von 24 Stunden waren die ersten Teams von Ärzte ohne Grenzen vor Ort. Mehr als 300 Tonnen Hilfsgüter wurden als Sofort-Hilfe in das Krisengebiet gebracht. Und die Hilfe wird täglich ausgeweitet.
Tacloban City is reduced to vast wasteland after the onslaught of super typhoon “Yolanda.” Video by INQUIRER.net’s Ryan Leagogo
Read more: http://newsinfo.inquirer.net/525703/desperate-survivors-seek-to-flee-typhoon-zone#ixzz2ki2b7Wyc
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